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Foto: Zeichnung: Erich Dittmann/© Haus der Geschichte, Prof. Dr. Werner Dittmann

Stammheim-Prozess

Forschungs- und Dokumentationsprojekt
Auf dem Bild ist ein Auszug aus dem Verhandlungsprotokoll zu sehen.

Foto: Projektgruppe

Einführung

Der Stammheim-Prozess, in dem die Protagonisten der sog. Ersten Generation der Rote Armee Fraktion vor Gericht gestellt wurden, zählt zu den großen politischen Strafprozessen des 20. Jahrhunderts. Das Verfahren gegen Andreas Baader, Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe wurde in den Jahren 1975 bis 1977 vor dem Oberlandesgericht Stuttgart geführt. Der Ortsname „Stammheim“ steht seither emblematisch für das Bemühen des Staates, politisch motivierter (terroristischer) Gewalt mit den Mitteln des Strafrechts zu begegnen.

Ziel des Forschungs- und Dokumentationsprojekts „Der Stammheim-Prozess“ ist es, die zentralen Quellen des Prozesses wissenschaftlich zu erschließen. Sowohl das Urteil des 2. Strafsenats vom 28. April 1977 als auch das mehrere tausend Seiten umfassende Protokoll der Hauptverhandlung werden, jeweils ergänzt um juristische Erläuterungen und historische Anmerkungen, erstmals vollständig öffentlich zugänglich gemacht.

Das Projekt wird gefördert von der Volkswagen Stiftung.

Logo der VW-Stiftung

Verändert am 10. Juli 2017

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